Was wir tun

In der Baar Süd entsteht ein gemischtes Quartier mit rund 400 Wohnungen und 1.000 Arbeitsplätzen. Bei diesem Projekt spielt WSP eine Schlüsselrolle in den Bereichen Tragwerk, Gebäudetechnik, Brandschutz und Nachhaltigkeit. Letztere steht im Mittelpunkt der Planung der Gebäudehülle und der Energieversorgung, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren.

Romande Energie möchte ihren Teil zum Kampf gegen die Klimaerwärmung beitragen und ihren Fuhrpark erneuern, um auf sauberere Energie umzusteigen. Um dies zu erreichen, beauftragte das Unternehmen WSP mit der Ausarbeitung einer Elektromobilitätsstrategie.

Die Trinkwasseraufbereitungsanlage Saint-Sulpice stellt etwa ein Drittel der gesamten Trinkwasserproduktion in der Region Lausanne sicher. Zumal sie allerdings bereits 1971 in Betrieb genommen wurde, entspricht sie nicht mehr den heutigen Standards hinsichtlich Aufbereitung und Zuverlässigkeit. Daher wurde ein Projekt zur Planung und zum Bau einer neuen Trinkwasseraufbereitungsanlage zur Versorgung der Stadt Lausanne mit Trinkwasser aus dem Genfersee ins Leben gerufen.

Die Teams von TUNE, alias "Turbine for Urban Network", haben die erste hydroelektrische Mikroturbine in einem Trinkwassernetz in Betrieb genommen. WSP und seine Partner weihen diese Innovation in Pully ein.

Mit neuen Zielsetzungen, insbesondere dem Schutz der Artenvielfalt, der Erzeugung erneuerbarer Energien, der Abfallverwertung usw. wollen sich die Städte modernisieren und suchen nach innovativen und nachhaltigen Lösungen. Die ARAs sind davon nicht ausgenommen und ihre Funktionen folgen diesen Trends, um den immer technischeren und präziseren Auflagen zu entsprechen.

Die Entsorgung von Abwasser aus Haushalten, Industrie und Landwirtschaft ist ein wichtiger Teil der Stadtentwicklung. Die Planung, der Bau und die Wartung des Abwassernetzes sowie das Vorhandensein einer Kläranlage oder Abwasserreinigungsanlage (ARA) sind für die Behandlung des Abwassers unerlässlich, um eine normgerechte Wasserqualität zu gewährleisten.

Als Immobilienbesitzer stehen Sie vor energiepolitischen Herausforderungen und müssen gewisse Ziele erreichen. WSP hilft Ihnen bei der Senkung des Energieverbrauchs und der Reduzierung der CO2-Emissionen. Unsere Fachleute erarbeiten gemeinsam mit Ihnen eine Energiestrategie und einen konkreten Massnahmenplan zur Verbesserung der Gesamtleistung Ihres Immobilienbesitzes.

Der Bau von Wasserkraftwerken im Hochgebirge ist eine anspruchsvolle Herausforderung für Ingenieure, Bauunternehmer und Arbeiter. Das Pumpspeicherkraftwerk Nant de Drance in den Walliser Alpen ist ein überzeugendes Beispiel dafür.  Die WSP-Gruppe erhielt Aufträge in den Bereichen Bauingenieurwesen (Teil 1), Belüftung und Entrauchung (Teil 2) und Gebäudetechnik (Teil 3) und bat die beteiligten Ingenieure, die Arbeit ihrer Teams zu teilen.  

Der WSP-Rahmenvertrag für Gebäude-, Energie- und Luftqualitätsaudits für den Immobilienbestand der L'Oréal-Gruppe wurde bis 2023 verlängert. Eine digitale Verwaltung der Audits und eine Charta zum nachhaltigen Bauen sind das Ergebnis.

Speicheranlagen für Wasserkraft sind für die Versorgungssicherheit des Landes äußerst wertvoll, werden aber auch von Nachbarländern genutzt, um die Stabilität ihrer Netze zu gewährleisten. Die ständig steigende Nachfrage führt zu strukturellen Engpässen im Übertragungsnetz, und diese Überlastung wird in Zukunft noch zunehmen. Es ist daher dringend erforderlich, diese Schwächen auszugleichen, um die Versorgungssicherheit und die wirtschaftliche Effizienz des Schweizer Stromsystems zu verbessern. Die Modernisierung des Stromübertragungsnetzes ist daher ein Schlüsselpunkt, um eine nachhaltige Energiezukunft zu sichern.

Pumpspeicherkraftwerke spielen eine Schlüsselrolle für die Stabilität der Stromnetze, indem sie ihnen die Möglichkeit bieten, sich an die Diskrepanz zwischen Entnahme (Nachfrage) und Einspeisung (Produktion) anzupassen. 

aventron, WSP, Cargo sous terrain und dhp technology haben sich im Konsortium ABCD-Horizon zusammengeschlossen, um auf 45 Autobahnraststätten in der Westschweiz sowie in den Kantonen Wallis und Bern mit innovativen Photovoltaikanlagen (PVA) erneuerbare Energie zu erzeugen. Die kumulierte Leistung an allen Standorten könnte 35 Megawatt betragen.